Meine diesjährige Hochtour führte mich ein Mal mehr in die Schweiz, denn der anvisierte Gipfel der diesjährigen Tour war der 4357m hohe Dent Blanche in den Walliser Alpen. Wie wir – Axel und ich – die Tour geplant haben und sie letztendlich verlaufen ist, möchte ich euch im nachfolgenden Tourenbericht erzählen. Zudem findet ihr am Ende dieses Tourenberichts ein paar Tipps zur Literatur und Kartenmaterial, die für unsere Tourenplanung hilfreich waren.
Ich zögerte nicht lange mit der Zustimmung, als Axel Anfang des Jahres mit der Idee auf mich zukam, gemeinsam eine Hochtour zu machen. Den Dent Blanche hatte er schon länger Kopf gehabt und nachdem ich mir zwecks kurzem Überblick den entsprechenden Artikel bei Wikipedia durchgelesen habe, begeisterte mich der Gipfel ebenfalls. Vor allem die Kletterei (weiteres hierzu später) klang für mich sehr verlockend und nach einer spannenden, alpinen Herausforderung.
Tourenplanung
Da nun das Hauptziel – der Dent Blanche – also feststand, haben wir uns Gedanken bezüglich einer Eingehtour gemacht. Nach einigen Recherchen haben wir jedoch keine Tour zur Akklimatisierung gefunden, die wir von der Dent Blanche Hütte aus hätten machen können. Daher haben wir uns nach ein paar Überlegungen dazu entschieden, unsere Tourenwoche im Val d’Hérens (Eringertal) zu starten, auf die Cabane de Moiry aufzusteigen und von dort den Pigne de la Lé (3389m) und den Grand Cornier (3961m) zu besteigen.
Die Tage nach der Dent Blanche Besteigung haben wir uns offen gelassen, um flexibel und wetterabhängig planen zu können. Nichtsdestotrotz habe wir unter anderem ins Auge gefasst, unseren Urlaub mit Klettern am Wiwannihorn ausklingen zu lassen. Letztendlich sah unsere Hochtour- und Kletterwoche wie folgt aus:
- 1. Tag: Anfahrt und Übernachtung im Zelt am Moiry-Stausee
- 2. Tag: Aufstieg zur Cabane de Moiry, Besteigung des Pigne de la Lé (3389m) und Übernachtung auf der Hütte
- 3. Tag: Besteigung des Vorgipfels des Grand Cornier (3845m), Abstieg zum Parkplatz, Fahrt nach Salay-Ferpècle und Übernachtung im Zelt
- 4. Tag: Aufstieg zur Cabane de la Dent Blanche
- 5. Tag: Besteigung des Dent Blanche (4357m) über den Südgrat, Abstieg zurück zur Hütte und Übernachtung
- 6. Tag: Abstieg zurück nach Salay-Ferpècle, Fahrt nach Ausserberg und Aufstieg zur Wiwannihütte
- 7. Tag: Klettern am Wiwannihorn und Übernachtung auf der Hütte
- 8. Tag: Abstieg nach Ausserberg, Klettern bei Ausserberg und Heimfahrt
1. Tag – Anreise
Mittags direkt nach der Arbeit losgefahren, sind wir um kurz nach Mitternacht am Parkplatz oberhalb des Moiry-Stausees angekommen. Das Zelt war zügig aufgestellt, wir von der 750km-Fahrt erschöpft und entsprechend schnell eingeschlafen.
2. Tag – zum Warmmachen auf den Pigne de la Lé
Nach einem kurzen Frühstück, haben wir unsere Sachen gepackt und uns gegen 7:30 Uhr auf den Weg gemacht. Die auf 2825m liegende Cabane de Moiry erreichten wir eine gute Stunde später, wo wir uns einen Cappuccino gönnten und weiter auf den Weg machten zum Gipfel des Pigne de la Lé. Von der Hütte aus geht es zunächst etwa 2km in südöstlicher Richtung bis zum Gratrücken, auf dem man im blockigen Gelände in Richtung Süden nach weiteren ca. 45min den Gipfel erreicht. Oben angekommen machten wir nur eine kurze Pause, denn die Wolken fingen an sich zu verdichten und der angekündigte Wetterumschwung mit Schnee und Regen rückte näher. Da wir für den nächsten Tag den Grand Cornier anvisiert hatten, sind wir über den Moiry-Gletscher abgestiegen, um uns für den Aufstieg am kommenden Tag den Weg sowie die Bedingungen dort anzugucken und den besten Übergang von den Steingeröll auf den Gletscher ausfindig zu machen. Den Weg vom Gletschereinstieg zurück zur Hütte habe ich zudem mit meiner GPS-Uhr getrackt, um in dem blockigen Gelände am nächsten Morgen den Weg schnell und sicher wieder zu finden, um unnötige Zeit mit Suchen nicht zu verlieren.
Zurück an der Moiry-Hütte angekommen, bezogen wir unser Mehrbettzimmer und verbrachten einen entspannten Nachmittag und Abend auf der Hütte, während draußen ein Mix aus Schnee und Regen die steinige Landschaft immer mehr einhüllte.
3. Tag – fast bis zum Gipfel des Grand Cornier
Um 4:00 Uhr klingelte der Wecker. Die Ausrüstung haben wir natürlich schon größtenteils am Abend zuvor gepackt, sodass wir uns nur noch anziehen mussten und nach einer kurzen Katzenwäsche und dem Frühstück, um 4:40 Uhr aufgebrochen sind.
Dank der Trackback-Funktion meiner GPS-Uhr haben wir uns zielsicher in Richtung Süden zum Gletschereinstieg navigieren lassen. Der Übergang von den blockigen Steinen des Firnhangs auf den Gletscher ist fließend, wie wir bereits am Vortag gesehen hatten. Auf dem Gletscher hält man sich zunächst westlich und umgeht so in einem Bogen die steile Flanke an der Westwand des Pigne de la le. Nach etwa 1km schwenkt man wieder Richtung Osten und steigt die auf zum Grat der Bouquetins. Von hier hat man eine tollen Blick zurück ins Tal sowie westlich auf den Dent des Rosses (3613m) und den Ponte de Bricola (3658m). Nach weiteren 2,5km hat man die Flanke zum Vorgipfel des Grand Corniers erreicht.
Bereits das Passieren der Flanke zum westlichen Grat, über den man den Vorgipfel erreicht, wurde mir klar, dass der Aufstieg mein volles bersteigerisches Können abverlangen würde. Zwar ist diese Passage in unserem Führer mit leichter Kletterei im 1 bis 2 Grad bis zum Vorgipfel beschrieben, der Niederschlag vom Vortag und die kühlen Temperaturen verwandelten die Felsen stellenweise in eine Rutschpartie, sodass gerade ich es mir anfangs schwer getan habe. Aber auch Axel, der ein sehr fitter Kletterer ist und vorstieg, war gezwungenermaßen langsam unterwegs. Zudem stiegen wir fast zeitgleich mit einer weiteren 2er Seilschaft auf, sodass wir an einigen Stellen warten mussten, um unnötige und riskante „Überholmanöver“ zu vermeiden.
Vorab haben wir vereinbart, dass wir spätestens um 11:00 Uhr umkehren, egal wie weit wir es schaffen würden. So haben wir es an diesem Tag leider nur bis zum Vorgipfel des Grand Cornier geschafft. Die andere Seilschaft ist dann ebenfalls an dieser Stelle Umgekehrt, denn die Bedingungen waren absehbar nicht besser und die Kletterei sollte laut unserem Routenführer in den 3 Grad reichen. Wir hatten auf dem Vorgipfel also eine kurze Pause gemacht, beobachtet wie eine dritte 2er Seilschaft, die vor uns unterwegs war, den weiteren Weg in Angriff genommen hat, jedoch erhebliche Probleme am ersten Turm hatte.
Der Abstieg führte uns auf dem selben Weg wie hinauf. Um schneller voranzukommen, hatten wir uns mit der anderen Seilschaft kurzgeschlossen und so mit zwei 2 Seilen jeweils über 50m abseilen können. Kurz Zeit später standen wir wieder am Grat der Bouquetins und gingen gemütlich hinab Richtung Moiry-Hütte. Unterwegs machten wir noch kurz Halt um vom Grat in östliche Richtung einen Blick auf das Zinalrothorn (4221m) und das Obergabelhorn (4063m) zu werfen.
Gegen 14 Uhr hatten wir die Hütte erreicht, machten eine Pause, duschten und stiegen ab zum Auto, um nach Salay-Ferpècle zu fahren.
4. Tag – der längste Hüttenaufstieg meiner Bergsteigerkarriere
An diesem Tag stand lediglich der Aufstieg zur Cabane de la Dent Blanche auf dem Programm. Rückblickend keine besonders schwere oder anspruchsvolle Tour im eigentlichen Sinne, für einen Hüttenanstieg jedoch beachtlich: knapp 1700Hm auf 10km galt es zu überwinden. Das Wetter war gut und obwohl ich nach dem Aufstehen gegen 8:00 Uhr länger gebraucht habe zum Fertigmachen als es Axel lieb war, sind wir um kurz nach 9:00 Uhr losmarschiert.
Man geht zunächst auf einem Wanderweg in südöstliche Richtung und erreicht im gemütlichen Tempo nach etwa 1h und 30min Bricola, eine Alm und eine Hütte, die jedoch geschlossen war. Nach einer kurzen Pause gingen wir weiter. Ab hier verlässt man nach einigen 100 Metern den Wanderweg und steigt auf einer Moräne und blockigem Gestein weiter auf. Den Gletscher quert man heutzutage hier nicht mehr, dafür aber riesige, teils glattpolierte, Steine und Platten. Nach gut der Hälfte der Strecke hatten wir unsere Mittagspause eingelegt und ich nutzte die Zeit außerdem 2 Blasen an den Füßen (das erste mal das ich welche auf einer Tour bekommen habe) zu versorgen.
Nach der ausgiebigen Pause bei schönstem Wetter gingen wir weiter in südöstlicher Richtung zum Grat am Les Manzettes, der uns über grobes Blockwerk bis zum Firnfeld auf 3335m führte, auf dem wir dann tatsächlich noch unsere Steigeisen anlegen mussten, um die Hütte – nach insgesamt 4 Stunden und 40 Minuten Gehzeit – zu erreichen.
Angekommen mussten wir feststellen, dass Axels der französischen Sprache doch nicht so mächtig war: die reserviert der Hütte hat nämlich gar nicht stattgefunden, Axel hatte leider eine falsche Nummer gewählt und so hat keine Reservierung stattgefunden. Doch wir hatten Glück im Unglück, denn kurze Zeit später hatten 2 Personen sich abgemeldet, sodass wir deren Plätze einnehmen konnten. Platzmäßig hätte es aber auch trotz fehlender Reservierung gereicht, lediglich mit dem Essen hätte die Wirtin etwas improvisieren müssen, da sie nur die geplante Menge gekocht hatte.
Die Cabane de la Dent Blanche ist im Gegensatz zur Moiry-Hütte eine echte Bergsteigerhütte: Hier kommen – allein schon wegen der Firnüberquerung auf den letzten paar 100 Metern – keine Wanderer oder Tagestouristen her. Die Meisten sind hier um den Dent Blanche zu besteigen, einige Wenige auch auf der „Durchreise“ von oder zur Schönbielhütte.
5. Tag – über den Südgrat zum Gipfel des Dent Blanche
Nach dem Frühstück und einer Katzenwäsche, die noch spartanischer ausfiel als auf der Moiry-Hütte, da es hier nur ein Waschbecken für alle gibt, sind wir um kurz vor 5:00 Uhr gen Gipfel aufgebrochen.
Gleich zu Beginn steigt man direkt hinter der Hütte im blockigen Felsgrat hinauf auf einen Firnrücken, auf dem man zunächst weiter Richtung Osten geht, um dann die Flanke in nördliche Richtung hinauf auf die Wandfluelücke (3703m) zu steigen. Von dort geht es über eine verschneite Firnkuppe (aufgrund von Wechten sollte man sich hier westlich halten) auf den Hauptgrat (Südgrat), der bis zum Gipfel führt.
Die Herausforderung an diesem Grat sind die drei Türme – Gandarme genannt – die man entweder erklettern kann (III – IV Grad), oder wie wir es gemacht haben, in der Reihenfolge westseitig-ostseitig-westseitig umgehet. Im Nachhinein muss ich sagen, dass das Erklettern vermutlich doch die bessere Wahl gewesen wäre, da beim Umgehen die Wegfindung in dem plattigen und gerölldurchsetzen Fels, der Stellenweise noch großflächig vereist war, trotz Eisenstangen die der Wegmarkierung dienten, für mich eine größere Herausforderung darstellte als gedacht. An einer Stelle am ersten Turm, dem Grand Gandarme (4097m), hat sich dann sogar noch ein Felsbrocken gelöst und Axel konnte sich gerade noch so halten, während ich das Seil zur Sicherung um einen Felsvorsprung geworfen habe, ihn aber schon vor meinem inneren Auge hab abstürzen sehen. Doch bis auf ein kurzes Herzrasen ist nichts weiter passiert. Danach waren wir aber nochmals mehr auf ein 100% konzentriertes Aufsteigen sensibilisiert. Jeder Schritt musste bewusst und sicher gemacht werden.
Das Passieren der beiden folgenden Gandarme haben wir gut und ohne nennenswerte Schwierigkeiten gemeistert, musste jedoch am dritten Gandarme feststellen, dass unser Seil eine Beschädigung des Außenmantel aufwies. Vermutlich beschädigte ein Gipfelaspirant einer anderen Seilschaft, die uns weiter unten überholte, mit seinen Steigeisen unser Seil. Da der Gipfel jedoch in absehbarer Entfernung lag und die schwierigsten Stellen hinter uns lagen, entschieden wir uns um das Seil am Gipfel zu kümmern.
Nach etwa 6 Stunden, gegen 11:00 Uhr, haben wir glücklich das Gipfelkreuz des Dent Blanche erreicht! Die Anstrengungen des Aufstiegs wurden mit eine fantastischem Panorama bei schönstem Wetter belohnt. Während unserer Gipfelpause haben wir uns dann um das Seil gekümmert. Wir hatten Glück im Unglück: Das Seil war etwa in der Mitte beschädigt, sodass wir uns beim Abstieg trotzdem über die halbe Seillänge von 25m abseilen konnten, nachdem wir es in zwei Teile zerschnitten und zusammengebunden haben. Eine andere Seilschaft, die ca. 30min nach uns am Gipfel ankam, machte dann noch ein Gipfelfoto von Axel und mir und wir machten wir uns dann auf dem selben Grat wie wir aufgestiegen sind zurück auf den Weg zur Hütte.
Auf dem Rückweg, kurz vor dem ersten Gandarme (aus Rückwegsicht) begegneten wir einer weiteren Seilschaft. Nach einem kurzen Gespräch stellte sich heraus, dass es ein Ehepaar war und die Frau sich am Knöchel verletzte und somit nicht weiter konnte. Sie haben die Bergrettung informiert, die bereits auf dem Weg war, um sie per Helikopter abzuholen. Wir sind dann weiter abgestiegen, nachdem wir geklärt haben, dass sie keine weiter Hilfe benötigten und es der Frau ansonsten gut ging. Kurz, nachdem wir gerade beim Abseilen waren, kam auch die Bergrettung, die dann auch kurz vom Helikopter aus bei uns „vorbeischaute“ um zu schauen, ob bei uns alles in Ordnung war.
Der weitere Abstieg verlief unproblematisch, beim Abseilen kamen wir gut und schnell voran, sodass wir erschöpft aber glücklich kurz vor 18 Uhr zurück an der Cabane de la Dent Blanche ankamen. Ein toller Hochtourentag neigte sich dem Ende und bevor ich mich über das Abendessen her machte, zückte ich die Kamera um ein paar Fotos zu machen, von dem Sonnenuntergang, der ein krönender Abschluss des Tages war.
6. Tag – Ortswechsel
Nachdem wir „ausgeschlafen“ haben machten wir uns gegen 8:30 Uhr auf den Weg zurück zum Auto. So schön das Bergsteigen in den vergangenen 3 Tagen war, entschieden wir uns den Hochtourenpart dieser Tourenwoche mit dem Dent Blanche abzuschließen und nun ein wenig klettern zu gehen.
Wir stiegen auf dem selben Weg ab wie wir 2 Tage zuvor aufgestiegen sind. Am Auto angekommen fuhren wir zunächst nach Visp, um ein neues Einfach-Seil zu kaufen. Von dort ging es nach Ausserberg, wo wir auf einem Serpentinen Waldweg hinauf auf 1800m fuhren, den Wagen dort parkten und nach einer ca. 1-stündigen Wanderung an der Wiwannihütte ankamen. Im Laufe des Nachmittags und Abends wälzten wir den Kletterführer für das Klettergebiet hier am Wiwannihorn und entschlossen uns am nächsten Tag die „Verborgenen Tänze“ zu klettern.
7. Tag – Verborgene Tänze
Nach dem Frühstück, zogen wir unsere Klettersachen an, ich packte meinen kleinen Kletterrucksack und wir machten uns auf den Weg zum Einstieg der Route „Verborgenen Tänze“ auf ca. 2550m. Mit 13 Seillängen und einer Gesamtlänge von 415m wurde es die längste Mehrseillängenroute dich ich bisher geklettert bin. Auch wenn das Wetter nicht mehr so gut war wie die Tage zuvor, war es eine tolle Kletterei. Die Haken und Stände waren von bester Qualität, sodass ich auch die eine 6b und die zwei 6a Stellen aufgrund der guten Absicherung mit einem sicheren Gefühl klettern konnte.
Am Ende der Route ging es dann über einen Grat zum Wiwannihorn, auf 3001m. Oben ankommen brachen die Wolken auf und wir hatten einen schönen Blick auf die umliegende Berglandschaft. Nach einer kleinen Pause sind wir dann westlich zur Abseilstelle gestiegen, uns dort abgeseilt und zurück zur Hütte gegangen.
Da die Wetterprognose für den kommenden Tag dichte Wolken und Regen vorhersagte und wir auch noch den Heimweg vor uns hatten, entschieden wir abends gegen weiteres Klettern am Wiwannihorn und stattdessen am nächsten Morgen abzusteigen und ein kleines Klettergebiet in der Bähe des Bahnhofs in Ausserberg aufzusuchen.
8. Tag – kurz und knackig klettern in Ausserberg
Die Wetterprognose hatte sich bewahrheitet und so waren wir froh um unsere Entscheidung. Am Auto angekommen fuhren wir zum Bahnhof in Ausserberg und fanden dann auch recht schnell das Klettergebiet, besser gesagt, eine Wand mit kurzen, aber teilweise sehr knackigen Kletterrouten. Wir powerten uns bis in den frühen Nachmittag an der Wand aus und gegen 15:00 Uhr fuhren wir zurück nach Hause.
Literaturtipps
- Hochtouren – 88 Fels- und Eistouren zwischen Tödi und Grand Combin, Westalpen Band 1, Bergverlag Rother
- Walliser Alpen Gebietsführer – Für Wanderer, Bergsteiger und Kletterer, Bergverlag Rother
- 4000er Tourenführer – Die Normalrouten auf alle Viertausender der Alpen
- Karte: Zermatt Gornergrat (Zusammensetzung), Landeskarte der Schweiz, Nr. 2515, 1:25000
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